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So hat sich Persönliche Zukunfts-Planung entwickelt:
ihre Geschichte

Das personen-zentrierte Planen entsteht in mehreren Ländern.

 

Personen-zentriertes Planen bedeutet:

Eine Person plant ihre Zukunft mit der Unterstützung von anderen Menschen. 
Die Person nennt man deswegen auch planende Person.

 

Die planende Person und ihre Wünsche und Ziele stehen im Mittelpunkt.
Es geht dabei immer darum:
Wie kann die Person ihre Wünsche und Ziele erreichen?

Personen-zentriertes Planen unterstützt Menschen dabei, eine gute Zukunft für sich zu planen.

 

In deutscher Sprache nennt man personen-zentriertes Planen meistens Persönliche Zukunfts-Planung.

 

Die Ideen von der Persönlichen Zukunfts-Planung haben eine lange Geschichte.

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Das ist von 1980 bis 1990 geschehen:

Die Persönliche Zukunfts-Planung entsteht in:

- den Vereinigten Staaten von Amerika, kurz USA,
- Kanada und

- Großbritannien. 

 

 

Es ging zum Beispiel um diese Fragen:

- Wo geht mein Kind in die Schule?
- Wie will ich wohnen?

- Wie will ich arbeiten?

  

 

 

 

 

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Schon damals gehörten Unterstützungs-Kreise zur Persönlichen Zukunfts-Planung.

Die Unterstützungs-Kreise unterstützen die planenden Personen beim Erreichen von ihren Zielen.

 

 

 

Besonders diese 5 Personen haben Persönliche Zukunfts-Planung in den USA und Kanada entwickelt:

 

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Marsha Forest
Den Namen spricht man so: Mar-scha For-rest.  

Marsha Forest ist die Frau mit Brille, links auf dem Foto.

 

Jack Pearpoint
Den Namen spricht man so: Dschäk Pier-peunt.

Jack Pearpoint ist der Mann mit Bart, rechts auf dem Foto.

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Judith Snow
Den Namen spricht man so: Tschu-di Sno.

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John O`Brien
Den Namen spricht man so: Dschonn O-Brei-en.

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Beth Mount
Den Namen spricht man so: Beß Maunt.

 

 

 

Das ist von 1990 bis 2000 geschehen:

Die Ideen von der Persönlichen Zukunfts-Planung sind nach Deutschland gekommen.

Das war seit dem Jahr 1994.

 

Dafür waren vor allem diese 4 Personen wichtig:

 

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Ines Boban

 

Ines Boban ist die Frau links, mit dem roten Pulli.

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Stefan Doose

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Susanne Göbel

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Andreas Hinz

 

Andreas Hinz ist der Mann rechts.

Auf seinen Knien liegt ein Computer. 

 

Jack Pearpoint sitzt links neben ihm. 

Er trägt eine helle Hose. 

 

Damals gab es erste Zukunfts-Planungen und Zukunfts-Feste.

Es gab Vorträge und Kurse zum Thema Persönliche Zukunfts-Planung.

 

 

 

Das ist von 2000 bis 2010 geschehen:

Es wurden neue Weiterbildungen zum Thema Persönliche Zukunfts-Planung entwickelt.

 

Die Weiterbildungen waren jetzt ausführlicher und inklusiv.
 

Inklusiv bedeutet zum Beispiel:
Menschen mit und ohne Behinderung machen bei den Weiterbildungen mit.

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Das ist von 2010 bis 2020 geschehen:

Im Jahr 2011 war eine große Tagung zu Persönlicher Zukunfts-Planung.

Die Tagung war in Berlin.

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Ines Boban, Patricia Netti und Sarah Heizmann

 

Ines Boban sitzt ganz links. Sie trägt einen dunklen Pullover. 

Patricia Netti sitzt in der Mitte. Sie trägt einen roten Pullover. 

Sarah Heizmann sitzt rechts. Sie trägt ein lila T-Shirt.

Das war die erste große Tagung im deutsch-sprachigen Raum.

Deutsch-sprachiger Raum bedeutet:
Dort sprechen die Menschen Deutsch.
 

Zum deutsch-sprachigen Raum gehören zum Beispiel:
Deutschland, Österreich, Teile von der Schweiz und von Süd-Tirol.

 

 

2013 hat das Netzwerk Persönliche Zukunfts-Planung seinen Verein gegründet.
Hier geht es zu den Informationen über die Geschichte vom Netzwerk.

 

 

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Die Persönliche Zukunfts-Planung wird seit 2010 immer bekannter.

 

 

Dieser Text ist eine Zusammenfassung.

In diesem Text finden Sie alle wichtigen Informationen über die Geschichte von der Persönlichen Zukunfts-Planung.


In dem Text in Alltags-Sprache stehen noch mehr Informationen.

 

 

 

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Teile von diesem Text: Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung e.V.

sonstige Text-Übersetzung und gesamte Prüfung: CAB gGmbH Fach-Zentrum für Leichte Sprache